B E R L I N
Hallo und herzlich willkommen zu meinem zweiten Reisebericht auf meinem Blog!
Vom 6. bis zum 8. April 2018 war ich nämlich auf einem Wochenendtrip in Berlin, von dem ich gerne berichten würde.
An Weihnachten 2017 habe ich von einer Freundin Tickets für meine Lieblingsband bekommen. Fall Out Boy. Am 6. April 2018 in der Max-Schmeling-Halle Berlin. Glauben? Das konnte ich erst, als ich wieder zuhause angekommen bin.
Am Freitag sollte unsere Reise beginnen. Wir sind um 12 Uhr vormittags erst losgefahren, obwohl wir um 11 Uhr losfahren wollten. Naja, meine Freundin und ich... ihr Freund sah das ein bisschen anders.
Wir sind also um 12 Uhr hier losgetuckert und gegen 17 Uhr in unserem Hotel in Berlin angekommen. Erstaunlicherweise lag das Hotel im Prenzlauer Berg - 15 Minuten von der Max-Schmeling-Halle entfernt! Schnell schminken und auf geht's! Ohne meinen Vater hätte ich das Konzert vermutlich gar nicht miterlebt, denn ich hatte meinen Ausweis vergessen... mein Vater hat mir aber netterweise ein Foto davon über WhatsApp geschickt. <3
Nachdem wir erstmal in der Halle waren, haben wir uns erst einmal Tourshirts gekauft. Mein erstes Tourshirt von einer Band, auf deren Konzert ich war. Und dann auch noch von meiner Lieblingsband!
Das Konzert war unendlich schön. Nachdem wir uns erstmal eine Stunde lang Max HellsKitchen (Wahnsinnskerl!) und Against The Current (Chrissy!) als Vorbands anhören mussten, standen sie auf der Bühne. Patrick. Pete. Joe. Andy. Und starten direkt mit The Phoenix, um dem Laden richtig einzuheizen. Gegen 23:30 Uhr war das Konzert leider schon zu Ende. Ich hätte ihnen noch so viel länger zuhören können. Auch heute noch kann ich keine Worte finden, um das zu beschreiben, was ich gefühlt habe, als ich meine absolute Lieblingsband live sehen konnte.
Meine Freundin war noch nie in Berlin und wollte die Stadt daher unbedingt einmal sehen. Da unser Hotel allerdings an einer sehr blöden Stelle liegt, mussten wir erst mit der Tram zum Alexanderplatz fahren, um überhaupt irgendwohin zu kommen. Von dort aus sind wir zum Bahnhof Zoo gefahren, denn wir wollten in den Zoo und ins Aquarium. Zuerst waren wir im Aquarium, in dem ich schon einmal war - wirklich schöne und interessante Tiere gibt es dort anzusehen. Im Zoo waren wir dann auch. Am meisten haben wir uns beide über die Pandabären gefreut - wann hat man aber auch die Chance, so einen in Echt zu sehen?!
Danach sind wir zum Potsdamer Platz gefahren, damit ich ihr eine kleine Sightseeing-Tour geben konnte, denn ich war schon öfter in Berlin. Nach einer Stärkung bei Starbucks sind wir zum Brandenburger Tor gegangen und ich habe ihr die Amerikanische Botschaft und das Hotel Adlon gezeigt.
Danach waren wir beim Reichstag und nach einer Fotosession am Brandenburger Tor sind wir zum Alex zurückgefahren, um zu shoppen.
Ich habe mir eine Sonnenbrille und The Raven King von Maggie gekauft - übrigens bin ich auf dem Boden zusammengesunken und habe das Buch umarmt, als ich es im Thalia gesehen habe, was meine Obsession mit dieser Buchreihe wohl beweist. Nachdem wir gegessen haben, sind wir auch zurück zum Hotel gefahren, weil wir beide viel zu müde für alles waren.
Ich vermisse Berlin nie, denn ich habe eine gewisse Hassliebe mit der Stadt. Berlin bzw. das Havelland sind eine zweite Heimat für mich, da ich dort so viel Verwandtschaft habe. Vermissen - ja, ich vermisse etwas. Ich vermisse Fall Out Boy, meine 4 Jungs, die mich in schlimmsten Zeiten wieder hochgerappelt haben allein durch ihre Musik. Ich würde sie gerne wiedersehen.
Vom 6. bis zum 8. April 2018 war ich nämlich auf einem Wochenendtrip in Berlin, von dem ich gerne berichten würde.
An Weihnachten 2017 habe ich von einer Freundin Tickets für meine Lieblingsband bekommen. Fall Out Boy. Am 6. April 2018 in der Max-Schmeling-Halle Berlin. Glauben? Das konnte ich erst, als ich wieder zuhause angekommen bin.
6. April 2018 - Freitag
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| if i can live through this, i can do anything |
Wir sind also um 12 Uhr hier losgetuckert und gegen 17 Uhr in unserem Hotel in Berlin angekommen. Erstaunlicherweise lag das Hotel im Prenzlauer Berg - 15 Minuten von der Max-Schmeling-Halle entfernt! Schnell schminken und auf geht's! Ohne meinen Vater hätte ich das Konzert vermutlich gar nicht miterlebt, denn ich hatte meinen Ausweis vergessen... mein Vater hat mir aber netterweise ein Foto davon über WhatsApp geschickt. <3
Nachdem wir erstmal in der Halle waren, haben wir uns erst einmal Tourshirts gekauft. Mein erstes Tourshirt von einer Band, auf deren Konzert ich war. Und dann auch noch von meiner Lieblingsband!
Das Konzert war unendlich schön. Nachdem wir uns erstmal eine Stunde lang Max HellsKitchen (Wahnsinnskerl!) und Against The Current (Chrissy!) als Vorbands anhören mussten, standen sie auf der Bühne. Patrick. Pete. Joe. Andy. Und starten direkt mit The Phoenix, um dem Laden richtig einzuheizen. Gegen 23:30 Uhr war das Konzert leider schon zu Ende. Ich hätte ihnen noch so viel länger zuhören können. Auch heute noch kann ich keine Worte finden, um das zu beschreiben, was ich gefühlt habe, als ich meine absolute Lieblingsband live sehen konnte.
8. April 2018 - Samstag
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| Reichstag |
Danach sind wir zum Potsdamer Platz gefahren, damit ich ihr eine kleine Sightseeing-Tour geben konnte, denn ich war schon öfter in Berlin. Nach einer Stärkung bei Starbucks sind wir zum Brandenburger Tor gegangen und ich habe ihr die Amerikanische Botschaft und das Hotel Adlon gezeigt.
Danach waren wir beim Reichstag und nach einer Fotosession am Brandenburger Tor sind wir zum Alex zurückgefahren, um zu shoppen.
Ich habe mir eine Sonnenbrille und The Raven King von Maggie gekauft - übrigens bin ich auf dem Boden zusammengesunken und habe das Buch umarmt, als ich es im Thalia gesehen habe, was meine Obsession mit dieser Buchreihe wohl beweist. Nachdem wir gegessen haben, sind wir auch zurück zum Hotel gefahren, weil wir beide viel zu müde für alles waren.
9. April 2018 - Sonntag
Und das war unser Rückreisetag. Wir sind sehr früh aufgestanden, weil ich Angst hatte, die Züge würden wegen des Berlin-Marathons nicht fahren. Wir haben es allerdings alles rechtzeitig geschafft und waren gegen 14 Uhr wieder zuhause. |
| Bundestag (+ ich) |
Ich vermisse Berlin nie, denn ich habe eine gewisse Hassliebe mit der Stadt. Berlin bzw. das Havelland sind eine zweite Heimat für mich, da ich dort so viel Verwandtschaft habe. Vermissen - ja, ich vermisse etwas. Ich vermisse Fall Out Boy, meine 4 Jungs, die mich in schlimmsten Zeiten wieder hochgerappelt haben allein durch ihre Musik. Ich würde sie gerne wiedersehen.
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