City of Bones - Cassandra Clare (Rezension)
Hallo, ihr Lieben! Heute habe ich meine Rezension zu City of Bones für euch! Es ist der erste Band der Chroniken der Untwerwelt-Reihe, die aus 6 Bänden besteht.
Originaltitel: The Mortal Instruments: City of Bones
Autor: Cassandra Clare
Seitenzahl: 504 Seiten
Verlag: Arena
Preis: 13,99€
Originaltitel: The Mortal Instruments: City of Bones
Autor: Cassandra Clare
Seitenzahl: 504 Seiten
Verlag: Arena
Preis: 13,99€
Inhalt
Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und
vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt
hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein
Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss
Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte
ein tödliches Ende nehmen!
Meine Meinung
Früher
habe ich echt nicht gedacht, dass City of Bones mir in irgendeiner Weise
gefallen würde. Dann habe ich den Film gesehen und fand ihn so gut, dass ich
die Reihe haben wollte.
Ich kann nicht genau beurteilen, ob das ein Fehler war oder nicht, denn im Großen und Ganzen hat mir der erste Band gefallen. Die Geschichte ist großartig – ich mag vor Allem die Interpretationen von Vampiren und Werwölfen, weil es die Alte ist, bevor Twilight mir das alles versaut hat. Außerdem finde ich die Grundidee mit Schattenjägern gut, denn vorher hab ich nie von so etwas gehört und daher fand ich das sehr originell. Ich finde die Geschichte super, denn die Storyline ist für mich passend zu dem Thema und nicht vorhersehbar.
Außerdem mag ich Cassandra Clares Schreibstil. Es lässt sich flüssig lesen und man kommt relativ schnell durch. Es macht Spaß, diesen Schreibstil zu lesen und ich bin sehr angetan davon. Ihr Schreibstil ist sehr einfach zu lesen und ich habe immer sofort verstanden, was etwas bedeutet hat (anders als bei gewissen anderen Autoren).
Dennoch gab es für mich ein sehr großes Problem, was mich auch vom Lesen abgehalten hat: Die Charaktere. Ich denke, das Buch hätte mir weitaus besser gefallen, wenn da nicht diese Charaktere gewesen wären. Im Film mochte ich seltsamerweise alle, im Buch nicht einen einzigen. Anfangs fand ich Jace noch okay, weil ich seine Art mochte, aber ab der Mitte des Buches ging er mir auf die Nerven. Clary und Simon fand ich schon von Anfang an nervig, Alec und Isabelle ebenso. Dass alle von Magnus Bane schwärmen, verstehe ich auch nicht, was aber möglicherweise daran liegt, dass man in City of Bones kaum etwas von ihm mitbekommt. Lediglich Luke fand ich gegen Ende hin ganz in Ordnung, aber so richtig mögen tue ich ihn auch nicht.
Ich glaube, wenn ich auch nur einen dieser Charaktere gemocht hätte, wäre ich schneller vorangekommen, normalerweise brauche ich für ein Buch nicht eine ganze Woche. Allerdings geriet ich in Stocken wegen diesen Charakteren und hatte daher auch überhaupt keine Lust mehr auf das Buch.
Fazit: Ein toller Schreibstil, eine tolle Geschichte. Die Charaktere sind merkbar durchdacht, aber meiner Meinung nach schrecklich und nervtötend. Dennoch werde ich mehr lesen, in der Hoffnung, wenigstens einer der Charaktere wird sympathisch.
Ich vergebe 3,5 von 5 Punkten für den ersten Band der Chroniken der Unterwelt!
Ich kann nicht genau beurteilen, ob das ein Fehler war oder nicht, denn im Großen und Ganzen hat mir der erste Band gefallen. Die Geschichte ist großartig – ich mag vor Allem die Interpretationen von Vampiren und Werwölfen, weil es die Alte ist, bevor Twilight mir das alles versaut hat. Außerdem finde ich die Grundidee mit Schattenjägern gut, denn vorher hab ich nie von so etwas gehört und daher fand ich das sehr originell. Ich finde die Geschichte super, denn die Storyline ist für mich passend zu dem Thema und nicht vorhersehbar.
Außerdem mag ich Cassandra Clares Schreibstil. Es lässt sich flüssig lesen und man kommt relativ schnell durch. Es macht Spaß, diesen Schreibstil zu lesen und ich bin sehr angetan davon. Ihr Schreibstil ist sehr einfach zu lesen und ich habe immer sofort verstanden, was etwas bedeutet hat (anders als bei gewissen anderen Autoren).
Dennoch gab es für mich ein sehr großes Problem, was mich auch vom Lesen abgehalten hat: Die Charaktere. Ich denke, das Buch hätte mir weitaus besser gefallen, wenn da nicht diese Charaktere gewesen wären. Im Film mochte ich seltsamerweise alle, im Buch nicht einen einzigen. Anfangs fand ich Jace noch okay, weil ich seine Art mochte, aber ab der Mitte des Buches ging er mir auf die Nerven. Clary und Simon fand ich schon von Anfang an nervig, Alec und Isabelle ebenso. Dass alle von Magnus Bane schwärmen, verstehe ich auch nicht, was aber möglicherweise daran liegt, dass man in City of Bones kaum etwas von ihm mitbekommt. Lediglich Luke fand ich gegen Ende hin ganz in Ordnung, aber so richtig mögen tue ich ihn auch nicht.
Ich glaube, wenn ich auch nur einen dieser Charaktere gemocht hätte, wäre ich schneller vorangekommen, normalerweise brauche ich für ein Buch nicht eine ganze Woche. Allerdings geriet ich in Stocken wegen diesen Charakteren und hatte daher auch überhaupt keine Lust mehr auf das Buch.
Fazit: Ein toller Schreibstil, eine tolle Geschichte. Die Charaktere sind merkbar durchdacht, aber meiner Meinung nach schrecklich und nervtötend. Dennoch werde ich mehr lesen, in der Hoffnung, wenigstens einer der Charaktere wird sympathisch.
Ich vergebe 3,5 von 5 Punkten für den ersten Band der Chroniken der Unterwelt!
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